Carbon-Schäden auf der Spur
Zusammenarbeit von DEKRA Werkstofflabor mit IZFP Saarbrücken
Zusammenarbeit von DEKRA Werkstofflabor mit IZFP Saarbrücken
23. Juli 2020
DEKRA erweiterte das Portfolio an zerstörungsfreier Werkstoffanalytik. In Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer-Institut für Zerstörungsfreie Prüfverfahren (IZFP) in Saarbrücken bietet DEKRA jetzt umfassende Analysen von Carbon-Bauteilen mit den Verfahren Thermografie, Radiografie und Computertomografie.
Die DEKRA Werkstoffspezialisten können jetzt für Schadensgutachten oder zur Qualitätssicherung Carbon-Teile für Fahrräder, E-Bikes, Motorräder und Pkw mit Hightech-Verfahren prüfen. Durch die Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer-Institut für Zerstörungsfreie Prüfverfahren (IZFP) in Saarbrücken, besteht jetzt die Möglichkeit, auch unsichtbare Schäden nach Unfällen oder Produktionsmängel zu ermitteln, die in den tieferen Strukturen verborgen sind.
Die aufwändigen Verfahren lohnen sich nicht zuletzt aufgrund der hohen Kosten für Carbon-Konstruktionen. Schäden an Carbon-Teilen können sich im Vergleich zu metallischen Werkstoffen schwerwiegender auf die sichere Nutzung des Bauteils auswirken.
Unter dem Dach der DEKRA Automobil GmbH bietet das DEKRA Labor für Werkstofftechnik und Schadensanalytik in Saarbrücken einen umfangreichen Service für die Industrie, Versicherungen, Verbraucher und Gerichte. Das DAkkS-akkreditierte Labor bietet alle Arten von Untersuchungen, beispielsweise von Metallbauprodukten, Verbundwerkstoffen, Bauteilen oder Platinen und Leiterplatten. Ebenso ist es für Prüfbereiche wie Korrosion, Feuchte, Klima und UV-Bewitterung akkreditiert.
https://www.dekra.de/de/metallographische-untersuchung-von-bauteilen-und-werkstoffen/
Kontakt für Journalisten