Kind mit Vater im grünen
Nachhaltigkeit

Im Dienst der Gesellschaft

Die Nachhaltigkeit eines Unternehmens zeigt sich in vielen Bereichen. Etwa im Hinblick auf die Verantwortung gegenüber den Mitarbeitenden, der Gesellschaft und der Umwelt. Wie es darum in kleineren wie auch größeren Firmen bestellt ist, war ebenfalls Thema der forsa-Befragung.

Mit Dienstleistungen und Produkten wie auch gesunden und sicheren Arbeitsbedingungen einen Beitrag zu einer nachhaltigen Entwicklung der Gesellschaft zu leisten, gewinnt in der Wirtschaft schon seit Jahren immer mehr an Bedeutung. Das verwundert nicht. Schließlich sind mit dem effizienten Einsatz von Energie, Material und Rohstoffen erhebliche Kostenvorteile verbunden. Darüber hinaus sorgt nachhaltiges Wirtschaften für ein positives Image. Und das wiederum steigert nicht nur die Reputation bei den Kunden und Geschäftspartnern, sondern trägt auch dazu bei, sich im harten Wettbewerb um Fachkräfte als attraktiver Arbeitgeber zu positionieren.
Das Thema war deshalb ganz bewusst Bestandteil der forsa-Befragung. Dabei erklärten 56 Prozent der abhängig Beschäftigten, dass Nachhaltigkeit bei ihrem Arbeitgeber einen sehr großen beziehungsweise eher großen Stellenwert habe. Dies gilt insbesondere für Beschäftigte in Unternehmen mit mehr als 500 Mitarbeitenden. 40 Prozent der Befragten meinten dagegen, diese Thematik hätte bei ihrem Arbeitgeber einen nicht so großen beziehungsweise keinen Stellenwert. Diese Bewertung teilten überdurchschnittlich häufig insbesondere Beamte und Arbeiter.
Gefragt wurde auch danach, wie wichtig es den abhängig Beschäftigten ist, in einem nachhaltigen Unternehmen zu arbeiten. Danach ist dies 71 Prozent der Befragten sehr beziehungsweise eher wichtig, 25 Prozent legen hierauf weniger oder gar keinen Wert.
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