Umwelt und Klima

Um eine nachhaltige Zukunft zu ermöglichen, setzt DEKRA auf ressourceneffiziente Arbeitsmethoden und Klimaschutz. Das gilt für die internen Abläufe und Prozesse ebenso wie für die Expertendienstleistungen, um so auch außerhalb des Unternehmens unter anderem den Energieverbrauch und den Ausstoß von CO2-Emissionen zu senken.
Unser Ziel ist es, unsere negativen Auswirkungen auf die Umwelt zu minimieren und gleichzeitig unsere Effizienz zu maximieren. Zu diesem Zweck analysieren wir die Umweltauswirkungen von DEKRA, erarbeiten auf der Grundlage der Ergebnisse strategische und operative Ziele. Um die Einhaltung unserer messbaren Ziele zu fördern, leiten wir Leistungsindikatoren ab und streben ständig nach Verbesserungen.
    Im Rahmen unseres Umweltmanagements nimmt das Thema Treibhausgasemissionen eine zentrale Rolle ein. Wir streben an, zum Klimaschutz beizutragen und unsere Auswirkungen auf den Klimawandel zu minimieren. Wir wollen die Emissionen in den drei Bereichen direkte Emissionen und indirekte Emissionen aus dem Energiebezug (Scope1 und 2) sowie insbesondere Dienstreiseaktivitäten (Scope 3) reduzieren. Mit unserem DEKRA Climate Impact Ansatz verfolgen wir das Ziel, einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten: Wir beschränken uns nicht nur auf die Auswirkung auf unsere Unternehmens-Klimabilanz, sondern streben an, interne und externe Klimaschutzprojekte zu unterstützen, die eine wesentliche Auswirkung und/oder ein Potenzial zur Minderung des Klimawandels und zur Anpassung an die Auswirkungen des Klimawandels haben. Unser interner Klimazielpfad orientiert sich an wissenschaftsbasierten Zielen (gemäß SBTi). Auf der Grundlage der verbleibenden Emissionen, für die ein interner Kohlenstoffpreis gelten werden soll, werden interne Dekarbonisierungsprojekte und externe Klimaschutzinitiativen finanziert. Dieser Ansatz ist eine Aktualisierung und ersetzt unser auf Kompensation basierendes Ziel der bilanziellen Klimaneutralität.