ADAC GT 4
Die ideale GT-Einsteigerserie

Technische Abnahme in der ADAC GT4 Germany

DEKRA in der ADAC GT4 Germany

Die ADAC GT4 Germany debütierte im Jahr 2019 in der deutschen Rennsport-Landschaft und DEKRA ist Partner der ersten Stunde.
Wie bei den weiteren Meisterschaften im Veranstaltungspaket des ADAC GT Masters präsentiert DEKRA auch bei der ADAC GT4 Germany die Startnummern auf den seriennahen Sportwagen der Marken Aston Martin, Audi, BMW, KTM, McLaren, Mercedes-AMG und Porsche.
Die Rennserie greift auf bewährte Strukturen zurück: Nach Vorbild des ADAC GT Masters werden in der ADAC GT4 Germany zwei Rennen pro Wochenende über jeweils 60 Minuten ausgetragen. Zwei Piloten teilen sich ein Cockpit, zur Rennhälfte erfolgt ein Fahrertausch.
Das Konzept ist zugeschnitten auf Einsteiger und ambitionierte Hobbypiloten der FIA-Einstufung Bronze und Silber, was professionelle Rennfahrer der Kategorien Gold und Platin ausschließt. Die Ausrichtung auf den Amateurbereich unterstreichen die Veranstalter, indem sie neben der klassischen Fahrer- und Teamwertung, in der jeder Teilnehmer Punkte sammeln kann, weitere Preise ausloben. Nachwuchspiloten unter 20 Jahren treten daher auch in der eigenständigen Juniorwertung an, Fahrer ab 35 Jahren zusätzlich in der sogenannten Gentleman-Trophy.
Auf Seiten der Teams finden sich allerdings erfahrene Rennställe und Crews mit langjähriger Erfahrung im ADAC GT Masters oder auf der Nürburgring-Nordschleife wie Team Zakspeed, Dörr Motorsport oder Schubert Motorsport.
Es werden 360 bis 510 PS starke GT4-Rennfahrzeuge eingesetzt. Im Vergleich zu den „großen Brüdern“ aus der GT3-Klasse, die im ADAC GT Masters verwendet werden, verfügen diese Autos über eine etwas geringere Leistung und ein höheres Gewicht, sind damit im Grenzbereich einfacher zu beherrschen. Eine sogenannte Balance of Performance (BoP) garantiert Chancengleichheit im Feld, sodass unterschiedliche Konzepte wie Saug- oder Turbomotoren auf gleichem Niveau gegeneinander antreten können.
Impressionen
Rennkalender 2024