Psychische Gefährdung durch KI: Einführung mit Augenmaß
Die psychische Belastung von Beschäftigten durch den Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) in der Arbeitswelt könnte in Zukunft eine erhebliche Herausforderung darstellen. Die Angst vor Arbeitsplatzverlust, ständiger Überwachung und das Fehlen von Kontrolle über den Arbeitsprozess können zu signifikanten psychischen Problemen führen. Unternehmen sollten daher proaktive Maßnahmen ergreifen, um ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Wandel einzubeziehen, transparente Arbeitsprozesse zu schaffen und die psychische Gesundheit aktiv zu fördern. Nur so kann sichergestellt werden, dass KI als Chance für eine gesunde und produktive Arbeitswelt genutzt wird.
Repetitive Tätigkeiten besonders im Fokus
Angst vor Überwachung am Arbeitsplatz
Zusätzlich zur Überwachung bringt die Einführung neuer Technologien häufig eine erhebliche Komplexität mit sich sowie die Notwendigkeit, Arbeitsprozesse anzupassen. Arbeitnehmer sind gefordert, sich kontinuierlich fortzubilden und neue Fähigkeiten zu erlernen, um den Anforderungen der digitalisierten Arbeitswelt gerecht zu werden. Dieser fortlaufende Lernprozess kann zusätzlichen Stress verursachen und das Gefühl der Überforderung verstärken.