Ausbildung Werkstoffprüfer (m/w/d)

Woraus sind Dinge gemacht? Wie setzen sie sich zusammen? Und welche Eigenschaften weisen sie auf?

Ein Interesse an diesen Fragestellungen ist die Grundlage für die Ausbildung Werkstoffprüfer:in. Du untersuchst Metalle, Kunststoffe und auch technische Keramik auf ihre spezifischen Merkmale und Zusammensetzungen. Maßgeblich geht es darum, zu erlernen, wie die Festigkeit von Werkstoffen untersucht wird und wie Fehler in diesen festgestellt werden können.
Die Ausbildung wird an unserem Standort in Saarbrücken angeboten. Die Ausbildungsdauer beträgt 3,5 Jahre, kann jedoch aufgrund von guten bzw. sehr guten schulischen und betrieblichen Leistungen um mindestens ein halbes Jahr verkürzt werden. Im 2-3 Wochen-Rhythmus arbeitest du praktisch im Betrieb und theoretisch in der Berufsschule.
    • Der praktische Teil der Ausbildung findet im DEKRA Prüflabor Werkstofftechnik und Schadensanalytik mit dem Schwerpunkt Metalltechnik in Saarbrücken statt.
    • Während der Praxisphasen lernst du unterschiedliche Versuchsabläufe und Auswertungsverfahren kennen. Beispielsweise erwarten dich mechanisch, technologische Prüfungen (Zug-, Druck- und Biegeversuche), Werkstattarbeiten (Sägen, Drehen, Schleifen), Korrosionsprüfungen oder Grundlagen der Metallographie (Mikroskopie, Wärmebehandlungen, Probenpräparation).
    • Du profitierst von der besonders praxisorientierten Ausbildung und hast vielfältige Möglichkeiten, dich auszuprobieren und Dingen eigenständig auf den Grund zu gehen.

    Bewerbungsprozess

    Deine Bewerbung zur Ausbildung Werkstoffprüfer:in durchläuft verschiedene Stufen. Nach einer Vorselektion der eingegangenen Bewerbungsunterlagen, werden passende Bewerberinnen und Bewerber mit aussagekräftigen und vollständigen Bewerbungen ausgesucht und zum persönlichen Gespräch eingeladen.