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Was ist die EU-Batterieverordnung?

Die neue EU-Batterieverordnung, offiziell „Verordnung (EU) 2023/1542“ genannt, enthält eine Reihe neuer Vorschriften, mit denen die Europäische Union Batterien während ihres gesamten Lebenszyklus sicherer, nachhaltiger und kreislauffähiger machen will. Die Verordnung unterstützt die Energiewende in Europa und die Unabhängigkeit von Brennstoffimporten.
Aufgrund des exponentiellen Anstiegs der Batterienutzung für Elektrofahrzeuge und -geräte in den letzten Jahren reichten die älteren Richtlinien nicht mehr aus. Nicht nur die europäischen Mitgliedstaaten sind davon betroffen, sondern die Verordnung hat globale Auswirkungen.

Wann tritt die neue EU-Verordnung in Kraft?

Die neue EU-Batterieverordnung ist nun in Kraft getreten. Die Zulassungsverfahren der benannten Stellen laufen derzeit noch. Ab 2025 wird es für die betroffenen Batteriehersteller ernst, wenn die Umsetzungsphase für die neuen Vorschriften beginnt. Bis Februar 2027 wird ein einheitlicher Batteriepass eingeführt und bis August 2027 wird die Überprüfung der Sorgfaltspflichten durch eine dritte Partei verpflichtend. Bis 2028 wird die Verordnung einen Schwellenwert für den CO2-Fußabdruck einführen und die Berichterstattung über die Beschaffung kritischer Mineralien vorschreiben. Lithium-basierte Batterien müssen bis 2030 eine Mindestrecyclingeffizienz von 70 Prozent erreichen. Und bis 2031 wird die Verordnung Mindestziele für den Anteil an recycelten Inhaltsstoffen von 85 Prozent für Blei, 16 Prozent für Kobalt und 6 Prozent für Lithium und Nickel festlegen.
Welche Branchen sind von der EU-Batterieverordnung betroffen?

Was bedeutet das für Sie und Ihr Unternehmen?

Die EU-Batterieverordnung hat weltweit große Auswirkungen auf viele Branchen, und zahlreiche Unternehmen sind davon betroffen. Kontaktieren Sie uns, um herauszufinden, welche Änderungen Sie für Ihr Unternehmen erwarten können.
Wie können Sie sich auf die neue EU-Batterieverordnung vorbereiten?
Wir empfehlen allen, die von der neuen EU-Batterieverordnung betroffen sind, keine Zeit zu verlieren und sich über das Thema zu informieren. Auf dieser Seite haben wir Informationen zur neuen Verordnung zusammengestellt, um Sie über die zahlreichen bevorstehenden Änderungen zu informieren. Als Ihr Partner für die Einhaltung der EU-Batterieverordnung optimieren wir den gesamten Prozess und stellen sicher, dass Sie alle Vorschriften erfüllen. Kontaktieren Sie uns, um mit einem Experten für die DEKRA-Batterieverordnung zu sprechen, um über wichtige Aktualisierungen und Meilensteine der Verordnung auf dem Laufenden zu bleiben.
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Häufig gestellte Fragen
Welche Batteriekategorien sind von der EU-Batterieverordnung betroffen?
Die EU-Batterieverordnung (EU) 2023/1542 gilt für alle Batterietypen, die in der EU in Verkehr gebracht werden, darunter tragbare Batterien, Batterien für leichte Transportmittel (LMT), Industriebatterien, Batterien für Elektrofahrzeuge (EV) und SLI-Batterien (Start, Beleuchtung, Zündung). Sie gilt auch für Batterien, die in Produkten enthalten sind, wiederverwendet oder umfunktioniert werden. Für jede Kategorie gelten spezifische Anforderungen an Nachhaltigkeit, Sicherheit und Kennzeichnung, die Hersteller und Importeure erfüllen müssen.
Kann DEKRA als benannte Stelle für die EU-Batterieverordnung fungieren?
Welche Informationen müssen im digitalen Produktpass (DPP) angegeben werden?
Kann DEKRA bei Sicherheits- und Leistungsprüfungen helfen?
Kann DEKRA sowohl Sicherheits- als auch Nachhaltigkeitsbewertungen für Batterien durchführen?