DEKRA beim ITF Summit in Leipzig
Gefragter Gesprächspartner für die Mobilität der Zukunft
- Einladung zur Ministerrunde „Verkehr und Klimawandel“
- DEKRA Experte spricht zum Thema Cybersicherheit von Infrastruktur
- Weltgrößtes Treffen von Verkehrsministern
Beim ITF Summit vom 21. bis zum 23. Mai in Leipzig, der wichtigsten Konferenz zur Verkehrspolitik und dem größten Treffen von Verkehrsministern weltweit, ist auch die Expertise von DEKRA gefragt. Die internationale Sachverständigenorganisation bringt sich zu verschiedenen Themen ein, die die rund 1.200 Teilnehmenden aus 80 Ländern bewegen. Im Mittelpunkt der diesjährigen Veranstaltung steht die Resilienz von Verkehrssystemen gegenüber globalen Schock-Ereignissen, unter anderem mit Blick auf den Klimawandel.
Die hochkarätig besetzte Ministerrunde am Mittwoch, 21. Mai, diskutiert das Thema „Verkehr und Klimawandel: Weitere Schritte nach COP29“. Mit dabei sind Minister und Staatssekretäre aus Chile, Südkorea, den Niederlanden, Norwegen, Schweden und der Türkei, dazu Vertreterinnen und Vertreter von Fahrzeugherstellern und Verbänden. Für DEKRA nimmt Christoph Nolte, Executive Vice President der DEKRA Gruppe und Leiter der Service Division Vehicles, teil.
„Der Verkehrssektor ist weltweit für fast ein Viertel der CO2-Emissionen verantwortlich. Im Kampf gegen den Klimawandel ist die Dekarbonisierung des Verkehrs ein wichtiger Ansatzpunkt“, so Nolte. „DEKRA unterstützt den Übergang zu einer nachhaltigen Mobilität und hat zum Beispiel mit Blick auf die Elektromobilität umfassende Expertise in den unterschiedlichsten Bereichen. Wir freuen uns, dass wir sie beim ITF Summit auf höchster politischer Ebene einbringen können.“
DEKRA bietet in Sachen Elektromobilität unter anderem Dienstleistungen im Bereich der Homologation von Fahrzeugen und Komponenten, zur Ermittlung des Gesundheitszustands von Batterien, für sichere Ladeinfrastruktur, elektromagnetische Verträglichkeit (EMV), Cybersicherheit und für die Qualifikation von Beschäftigten. Im Fokus steht auch das Thema Batteriesicherheit: Das neue Batterie Test Center im DEKRA Technology Center in Klettwitz (Brandenburg) soll in der zweiten Jahreshälfte 2025 eröffnet werden.
Für die Mobilität der Zukunft spielen die Themen Automatisierung und Vernetzung ebenfalls eine wichtige Rolle – und damit auch die Frage, wie vernetzte Fahrzeuge und Infrastruktur gegen Hacker-Angriffe und Manipulation geschützt werden können. In der Session „Cybersicherheit für die Resilienz des Verkehrs: Schutz kritischer Infrastrukturen“ spricht Rubén Lirio Vera, Head of Cybersecurity Services bei DEKRA. Hier werden Strategien diskutiert, wie alle Beteiligten grenzüberschreitend zusammenarbeiten können, um die Verkehrssysteme von morgen sicher zu machen.
Seit 1925 setzt sich DEKRA für Sicherheit und Nachhaltigkeit ein – der Straßenverkehr stand dabei von Anfang an im Mittelpunkt. „Seit jeher steht DEKRA dafür, die jeweils aktuellen Herausforderungen rund um die Zukunft der Mobilität zielorientiert anzupacken – mit technischem Sachverstand und jahrzehntelanger Erfahrung“, so Christoph Nolte. „Vor 100 Jahren hat DEKRA mit Fahrzeugprüfungen begonnen und ist heute die weltweite Nummer 1 in diesem Bereich. Wir sind überzeugt, dass die periodische Fahrzeugüberwachung auch für die nachhaltige Mobilität von morgen ein wesentlicher Baustein sein wird.“